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Fonts - mehr als nur Schriftart

  • Autorenbild: Lou
    Lou
  • 11. März 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Designer kennen dieses Gefühl. Oft fällt hier der Insider: "Graphic-Design is my passion!"


Aber warum wird sich so über einen bekannten Font aufgeregt?


Schrift ist mehr als nur Buchstaben auf einem Blatt Papier. Von Hieroglyphen in der Antike bis zu den coolen Fonts von heute - die Typografie hat eine so fluide Entwicklung durchgemacht. Aber was macht Typographie aus und warum ist sie so wichtig?


Die Schriftgeschichte hat uns nicht nur das ABC gebracht, sondern auch den Style für modernes Grafikdesign. Hier sind ein paar Gründe, warum Typografie heute nicht nur Kommunikationsmittel sondern ein eigenständiges Design-Element ist:


🔎Lesbarkeit und Verständlichkeit: Die richtige Schrift, Größe und Abstände machen einen Text easy zu lesen und zu verstehen. Oft fällt uns auch gar nicht auf, dass die Anordnung und Größe eines Textes oder einer Überschrift sogar unseren Blick und die Lesereihenfolge steuert.


🏷Marken-Style: Mit besonderen Schriftarten kann man nicht nur auffallen, sondern auch die eigene Marke richtig pushen. Mittlerweile nutzen viele Marken, Fonts, die auch bei Markengiganten verwendet werden, um Vertrauen und Professionalität auszustrahlen. Gute Beispiele sind hierfür Helvetica und Montserrat aber auch Futura.


👀Eyecatcher-Fonts: Coole Schriften machen Designs nicht nur lesbar, sondern auch richtig attraktiv. Mittlerweile gibt es für das Design von Fonts ein eigenes Geschäftsfeld in der Designbranche.


💘Emotionen mit Fonts: Jede Schrift hat ihren eigenen Vibe - das beeinflusst die Stimmung eines Textes oder Designs.


💭Tipps für deinen Design-Style:



✅Konzentrier dich auf Kontraste: Spiel mit verschiedenen Schriftgrößen und Stärken, um wichtige Elemente zu betonen.



✅Keep it simpel: Weniger ist oft mehr. Zu viele Effekte können die Lesbarkeit stören.



✅Farb-Integration: Nutze deine Markenfarben in der Typografie, um einen einheitlichen Look zu schaffen.



✅Responsive Design: Überprüfe, ob deine Schrift auch auf unterschiedlichen Bildschirmgrößen gut aussieht.



✅Von den Profis lernen: Schau dir erfolgreiche Beispiele an und lass dich inspirieren.



✅Hol dir Feedback: Freunde und Kollegen können mit frischen Augen wertvolle Tipps geben.



Fazit: Warum die Schriftgeschichte für Designer zählt



In der Welt der tausenden Schriftarten ist es schwer, den Überblick zu behalten. Aber wenn man die Geschichte kennt, kann man bessere Entscheidungen treffen.


Die Wurzeln der Schrift sind mit die beste Quelle der Inspiration. Von alten Schriften bis zu modernen Styles gibt's viel zu lernen.


Die Schriftgeschichte hilft nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Designer verstehen Kunden besser und können deren Wünsche gezielter erfüllen. In einer Welt, die von Bildern lebt, ist Typografie der Style, der Texte beeinflusst.





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